Beschreibung
MEGALAC Almasilat Mint Suspension – Schnelle Linderung bei Sodbrennen mit frischem Minzgeschmack 250ml
MEGALAC Almasilat Mint Suspension neutralisiert Magensäure und lindert Sodbrennen sowie säurebedingte Beschwerden im Magen.
Die erfrischende Formel mit Minzgeschmack sorgt für angenehme Einnahme und wirkt schnell.
Ideal für Menschen, die schnelle Linderung bei Magenbeschwerden benötigen.
Anbieter: Krewel Meuselbach GmbH
Packungsgr.: 250ml
Produktname: Megalac Almasilat mint Flasche
Darreichungsform: Suspension
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja
Anwendungsgebiete:
– Magengeschwür
– Zwölffingerdarmgeschwüre
– Säurebedingte Magenbeschwerden
– Sodbrennen
Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Er bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen säurebedingte Magenbeschwerden und verringert die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
– Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
– Phosphatmangel
Unter Umständen – sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
– Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
– Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
– Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
– Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
– Magen-Darm-Beschwerden, wie:
– Übelkeit
– Weiche Stühle
– Verstopfung
– Blähungen
– Bauchschmerzen
– Phosphatmangel
– Erhöhte Aluminiumwerte
– Erhöhte Magnesiumwerte
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
– Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
– Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
– Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (E-Nummer E 477)!
– Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
– Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.






Rezensionen
Es gibt noch keine Rezensionen.