Beschreibung
LARYLIN Husten-Stiller Saft – Wohltuende Hilfe bei trockenem Reizhusten 200ml
LARYLIN Husten-Stiller Saft lindert trockenen Hustenreiz, beruhigt die Schleimhäute und sorgt für erholsamen Schlaf ohne Hustenanfälle
Produktvorteile
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Lindert trockenen Reizhusten zuverlässig
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Beruhigt gereizte Schleimhäute im Hals- und Rachenraum
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Fördert erholsamen Schlaf ohne Hustenanfälle
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Angenehme Einnahme durch flüssige Form
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Auch für Kinder ab dem empfohlenen Alter geeignet
Anbieter: Robugen GmbH Pharmazeutische Fabrik
Packungsgr.: 200ml
Produktname: Larylin Husten-Stiller Saft
Darreichungsform: Sirup
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja
Anwendungsgebiete:
– Reizhusten
Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er bestimmte Bindungsstellen in den Luftwegen besetzt und dadurch verhindert, dass Reize weitergeleitet werden und wir ständig husten müssen. Zusätzlich dehnt der Wirkstoff die Bronchien und lockert die Muskulatur im Atemtrakt.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
– Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
– Eingeschränkte Nierenfunktion
– Eingeschränkte Leberfunktion
Unter Umständen – sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
– Husten mit starker Schleimbildung
– Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. bei:
– Asthma bronchiale
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
– Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
– Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
– Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
– Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
– Müdigkeit
– Schläfrigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
– Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
– Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
– Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
– Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Echtgelb (E 105), Gelborange S (E 110) und Ponceau 4R (E 124))!
– Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
– Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.






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